Noch in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts war die Gegend eine riesige, dunkle und stinkende Städtelandschaft. Heinrich Böll meinte seinerzeit: „Venus hat dort keine Tempel, Dionys keine heimlichen Anbeter.“ Trotzdem waren die Menschen dort schon immer ehrliche und pragmatische Leute mit Herz. Eine negative Wirtschaftsentwicklung, nämlich die Kohle- und Stahl-Krise, hat das Land nach etwa zwei Generationen in eine optimistische und zukunftsorientierte Metropole verwandelt.
Es ist also möglich! Und Böll’s Zitat gilt nicht mehr.
136 Seiten 112 Bilder, davon 97 in Farbe
ISBN 978-3-7494-7038-9 37,90 €
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